|
Kruk, J., & Robertson, W. C. (2025). Peripheral Linguistic Brutality: Metal Languaging in the Asia Pacific. Asia Pop!. Honolulu, Hawaii: University of Hawaii Press.
Abstract: << Peripheral Linguistic Brutality is a sociolinguistic investigation into the production of “metalness” through language in the Asia Pacific. Focusing on the ways local music scenes adopt, reject, and modify linguistic ideologies, Jess Kruk and Wesley Robertson (hosts of the podcast Lingua Brutallica) examine how translocal participation in metal settings shapes how and why specific language forms are used to construct “metal language.”
Although much research has been done on language flows and use in global subcultures, their volume intervenes in two key ways. First, most prior work has focused on hip-hop, which unlike metal has an established “origin” dialect, namely AAVE (African American Vernacular English), linked to concepts of authenticity in the scene. Secondly, writing on global language flows has centered around what happens when a language, mainly English, enters a new space or context—not on how individuals employ imported forms and reimagine already extant linguistic resources as indexes, or markers, of new identities. Through interviews with practicing metal lyricists from Australia, Indonesia, Japan, and Taiwan, Peripheral Linguistic Brutality therefore fills gaps in the knowledge of language’s role in translocal subcultures.
Specifically, it sheds new light on how global subcultures spawn new local beliefs about the meaning and purpose of language forms, the sociolinguistic conflicts that can arise and influence language use when a scene enters a new locale, and metal itself as a global practice. >> Source: https://uhpress.hawaii.edu
|
|
Bosselmann-Ruickbie, A. (2018). Heavy Metal Meets Byzantium! Contact Between Scandinavia and Byzantium in the Albums ‘The Varangian Way’ (2007) and ‘Stand Up and Fight’. In F. Daim, D. Heher, C. Gastgeber, & C. Rapp (Eds.), Menschen, Bilder, Sprache, Dinge: Wege der Kommunikation zwischen Byzanz und dem Westen 2: Menschen und Worte (pp. 391–419). Regensburg, Germany: Schnell & Steiner.
Abstract: From Verlag Schnell & Steiner:
<< Beide, Byzanz und der europäische Westen, entspringen dem römischen Weltreich, doch nehmen sie schon ab der Spätantike unterschiedliche Entwicklungen. Während das Römische Reich im Osten Bestand hatte und nahtlos in das Byzantinische Reich des Mittelalters u¨berging, traten im Westen gentile Herrschaften an dessen Stelle, Königreiche der Goten, Vandalen, Angelsachsen, Langobarden und Franken. Zwar blieb Byzanz zumindest 800 Jahre lang fu¨r die anderen europäischen Entitäten respektierte oder akzeptierte Großmacht, doch kam es sehr schnell zu Gebietsstreitigkeiten, Zwistigkeiten und kulturellen Differenzen.
Zudem wurde die Verständigung immer schwieriger – im »orthodoxen« Osten war Griechisch Verkehrssprache, im »katholischen« Westen Latein die lingua franca. Unterschiede in Liturgie und Glaubensfragen verstärkten die Differenzen oder wurden (religions)politisch zur Betonung der Verschiedenheit sogar noch unterstrichen. Aber immer noch bewunderte man das »reiche Konstantinopel« und die byzantinischen Schätze – darunter die herrlichen Seiden, Elfenbeinreliefs, technische Wunderwerke, die vielen Reliquien, grandiose Bauwerke.
Die Wende kam 1204 mit der Eroberung und Plünderung Konstantinopels durch die Kreuzfahrer. Für das bereits vorher geschwächte Byzantinische Reich bedeutete diese Katastrophe eine völlige neue Situation als ein Exilreich, dessen Kaiser und Patriarch nach Kleinasien ausweichen mussten. In einem Großteil des ehemals europäischen Byzantinischen Reiches machten sich Kreuzfahrerstaaten breit, Venedig und Genua, die durch Sonderverträge schon zuvor als Handelsmächte stark präsent waren, wurden zu bestimmenden Faktoren der westlichen Mächte im Osten. Anlässlich dieser Schau erscheinen zwei Begleitbände mit insgesamt 41 Beiträgen zu den ebenso vielfältigen wie wechselhaften Beziehungen zwischen dem lateinischen Westen und dem Byzantinischen Reich. Die Bände sind nach den Medien der Kommunikation strukturiert: Menschen, Bilder, Sprache, Dinge. Sie v >>
|
|
Bosselmann-Ruickbie, A. (2024). Queen of All Cities: Echoes of Constantinople in Heavy Metal Music. In H. Rudolf Velten, & T. Specht (Eds.), Mittelalter und Populärkultur: Rezeption, Aneignung, Beachtung (pp. 161–192). Bielefeld, Germany: transcript.
Abstract: For entire book (from De Gruyter):
<< An keiner anderen historischen Epoche scheint die gegenwärtige Populärkultur so interessiert wie am Mittelalter. In Fantasyromanen, Filmen, Serien, Spielen und Musik wird ein Mittelalter inszeniert, das nicht historisch oder wissenschaftlich akkurat, sondern populär sein möchte. Das schafft Raum für ästhetische und politische Transformationen in der Aneignung mittelalterlicher Stoffe und Motive. Beispiele dafür sind u.a. die Artus- und Gralsmythen oder die Wikinger. Die Beiträger*innen analysieren unter dem Leitbegriff des »Neomediävalen« (Umberto Eco) Anspruch und Funktion der aktuellen populären Mittelalterrezeption – medienübergreifend und unter Berücksichtigung verschiedener Formen der Ausgestaltung. >>
|
|
Pomacosi, Y. (2024). Entre música y política: El rock de la Nueva Ola en La Paz. Rincón Ediciones: La Paz.
|
|
Minore, G. (2023). La Feria del Libro Heavy de Buenos Aires. Una experiencia metálica al sur del continente. Perspectivas y Resistencias Musicales, 1(1), 199–212.
|
|
|